Der Aberfeldy 16 Jahre schließt die Lücke in den Single Malts der traditionsreichen Brennerei zwischen
dem 12-jährigen und dem 21-jährigen Aberfeldy.
Das Finish bekommt der Whisky durch die Reifung in alten
Sherry-Fässern, wodurch er herrlich fruchtig wird und außerordentlich tiefe und vollmundige Aromen
hervorbringt. Zitrusfrüchte und eine angenehme Honignote enden in einem Hauch Eichenwürze und dunkler
Schokolade. Ein weicher und perfekter Whisky aus den schottischen Highlands, der Sie begeistern wird.
Der Aberfeldy 16 - voll und rund im Geschmack
Die Aberfeldy Distillery ist eine der letzten intakten Brennereien in Perthshire. Als im Jahr 1998
Bacardi die Brennerei der Famile Deware übernahm, wurde das Produktportfolio deutlich ausgebaut und vor
allem um Single Malts der Extraklasse erweitert. Bis dato wurden vor allem herausragende Blended
Whiskys destilliert. Mit dem Aberfeldy 16 Jahre bekommen Sie einen wahren Spitzen-Whisky zu einem fairen
Preis, der sich nicht vor seinem großen Bruder, dem Aberfeldy 18 Jahre,
der nur für den Duty-Free-Handel abgefüllt wird, verstecken muss. Mit einer einzigartigen Milde, die typisch
für die
Aberfeldy-Whiskys ist, entpuppt sich in der Nase und natürlich auch im Gaumen eine fantastische
Aromenvielfalt in perfekter Balance zwischen Zitrus, Honig, Eiche und Gewürzen. Ein Hauch von Ingwer
bringt die interessante leichte Schärfe in den Scotch und rundet ihn in seiner Komplexität gekonnt ab.
Dieser Single Malt ist ein echter Geheimtipp, nicht nur für Einsteiger, für die das fast vollkommene
Fehlen von Rauch sehr angenehm ist, sondern auch für den Kenner.
So schmeckt der Aberfeldy 16 Jahre
Tasting 1
Trockenfrüchtekuchen und Zartbitterschokolade mit einem opulenten Finish, das den Mund komplett ausfüllt. dewars.com
Tasting 2
Farbe: goldgelb. Nase: anfänglich eine Kombination aus grünem Apfel und Butterbonbon, dann zunehmend Noten
von krümeligem braunen Zucker, Sultaninen, Honig und Zimt. Hinweise auf Orangenöl, Muskat, Lakritz und erdige
Ingwerwurzel, ein Hauch Haselnuss. Gaumen: sanft und weich, dabei aber reich und vollmundig. Zunächst
dominieren die Apfel- und Orangen-Noten noch, dann setzt sich Orange in einer kandierten Schalenqualität
durch und der frische Apfel wird zum Bratapfel. Eine schöne Butterbonbonnote ergänzt die Fruchtigkeit.
Dazu kommt weitere Süße von Honig, Sultaninen und Milchschokolade. Haselnuss, Zimt und Ingwer verfeinern
die Süße. Finish: mittellang nach kandierten Orangenschalen und Buttertoffee. Später dann kommen die erdigen
Töne des Ingwer und die Holzgewürze durch. Wärmend und trocken mit einer ausgeprägten
Nussigkeit. whiskyforeverJahrene
Tasting 3
Farbe; tiefes Kupfer, brüniert. Nase: herrlich honig, mit außergewöhnlich starken floralen Noten. Sehr
schön, und ganz in der Nähe des Wemyss Malts Single Casks habe ich es vor einiger Zeit versucht. So wieder
altmodische Rosen und zwar so intensiv, dass sie fast wie eine Wachskerzen-Interpretation dieses Duftes
wirken. Bienenwachs-Tischpolitur. Apfelwein vielleicht. Gaumen: viel Geschmack für den ABV. Frisches Obst
statt getrocknete Früchte. Fast wie ein cremiger Fruchtcocktail, aus einer Dose und in Sirup getränkt.
Das kämpft mit einer stark gemälzten Qualität ähnlich wie Milchkekse. Toast mit Butter. Aprikosen.
Apfelkompott. Und wieder Honig jetzt viel mehr. Im Allgemeinen ist das gut ausbalanciert, obwohl es im
Finish nur eine leichte Bitterkeit gibt, die verhindert, dass es wunderbar wird. Finish: Es erinnert mich an
die Bitterkeit, die man manchmal in Orangenmarmelade findet. Nur ein schöner Jammy, Spätsommer
Whisky. malt-reviews.com
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